Bike-MA ist eine Empowerment-Initiative für frühere Patienten des HIV-Zentrums Hakumana in Maputo, Mosambik. Das Projekt greift das Fehlen von erschwinglichem und effizientem Transport in den Slums auf, indem es Lastenfahrräder und Schulungen zur Unternehmensplanung anbietet. Dies ermöglicht den Teilnehmern, Einkommen zu erzielen, indem sie Transportdienste für Menschen, Waren und Abfall anbieten. Darüber hinaus umfasst das Programm Schulungen in grundlegender Fahrradwartung, die frühere Patienten mit den Fähigkeiten ausstatten, die erforderlich sind, um ihre neuen Unternehmungen aufrechtzuerhalten und sich wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Bike-MA ist eine Empowerment-Initiative für ehemalige Patienten des HIV-Zentrums Hakumana in Maputo, Mosambik. Das Projekt adressiert den Mangel an erschwinglichem und effizientem Transport in den Slums, indem es Lastenfahrräder und Schulungen in der Geschäftsplanung bereitstellt. Dies ermöglicht den Teilnehmern, Einkommen zu generieren, indem sie Transportdienste für Menschen, Waren und Abfälle anbieten. Darüber hinaus umfasst das Programm Schulungen in der grundlegenden Fahrradwartung, die Ex-Patienten mit den Fähigkeiten ausstattet, die sie benötigen, um ihre neuen Unternehmungen aufrechtzuerhalten und sich wieder in den Arbeitsmarkt zu reintegrieren.
Das Projekt befindet sich entlang der Av. Vladimir Lenine im Maxaquene Slum, direkt nördlich des Stadtzentrums von Maputo. Staus sind häufig, da der Verkehr hauptsächlich auf überfüllte Matatus - kleine, privat geführte Busse - angewiesen ist.
Das Projekt befindet sich entlang der Av. Vladimir Lenine im Maxaquene Slum, direkt nördlich des Stadtzentrums von Maputo. Staus sind häufig, da der Verkehr hauptsächlich auf überfüllte Matatus - kleine, privat geführte Busse - angewiesen ist.
Die HIV-Raten in Maputo betreffen schätzungsweise 17% der Bevölkerung, wobei Frauen unverhältnismäßig betroffen sind. Das Hakumana-Zentrum unterstützt AIDS-Patienten, die aufgrund des Stigmas rund um die Krankheit ihre Jobs, ihre Wohnungen und ihre sozialen Kontakte verloren haben. Das Zentrum bietet medizinische und psychologische Versorgung sowie Ergotherapie an, um den Patienten zu helfen, ihr Leben wieder aufzubauen.
Die HIV-Raten in Maputo betreffen schätzungsweise 17% der Bevölkerung, wobei Frauen unverhältnismäßig betroffen sind. Das Hakumana-Zentrum unterstützt AIDS-Patienten, die aufgrund des Stigmas rund um die Krankheit ihre Jobs, ihre Wohnungen und ihre sozialen Kontakte verloren haben. Das Zentrum bietet medizinische und psychologische Versorgung sowie Ergotherapie an, um den Patienten zu helfen, ihr Leben wieder aufzubauen.
In Zusammenarbeit mit Mozambikes zielt der Ansatz darauf ab, das ungenutzte Potenzial des "last-mile" im Transportwesen zu erschließen, der derzeit auf das Tragen von Waren von Hand oder das Teilen der Mietkosten für von Hand gezogene Wagen oder motorisierte Lastwagen angewiesen ist. Indem der Transport von Waren in kleineren Mengen, schneller und häufiger ermöglicht wird, senkt dieser Ansatz die Logistikkosten, wie z.B. die Notwendigkeit für Lagerung, die oft erforderlich ist, um Mietkosten zu rechtfertigen.
Um die Nachhaltigkeit zu fördern, beinhaltet das Programm Werkstätten zur Reparatur und Wartung von Fahrrädern. Die Teilnehmer erwerben wichtige Fähigkeiten, und eine Person erhält Unterstützung, um eine Reparaturwerkstatt einzurichten, die einen kontinuierlichen Service für die Gemeinschaft bietet. Darüber hinaus erhalten die Begünstigten eine Schulung zur Unternehmensentwicklung, die Themen wie finanzielle Bildung, Kosten-Nutzen-Analyse und Buchführung abdeckt.
Um die Nachhaltigkeit zu fördern, beinhaltet das Programm Werkstätten zur Reparatur und Wartung von Fahrrädern. Die Teilnehmer erwerben wichtige Fähigkeiten, und eine Person erhält Unterstützung, um eine Reparaturwerkstatt einzurichten, die einen kontinuierlichen Service für die Gemeinschaft bietet. Darüber hinaus erhalten die Begünstigten eine Schulung zur Unternehmensentwicklung, die Themen wie finanzielle Bildung, Kosten-Nutzen-Analyse und Buchführung abdeckt.
Das Konzept schlägt vor, das Bokashi-System als Teil des Bildungsprogramms einzuführen, um Dünger in städtischen Gebieten zu produzieren. Dieses System nutzt effective Mikroorganismen (EM), um organische Abfälle anaerob in einem luftdichten Behälter zu fermentieren. Küchenabfälle werden schichtweise mit EM-reichem Kleie kombiniert, wodurch geruchsfreier, nährstoffreicher Dünger entsteht. Nach zwei Wochen wird der fermentierte Abfall im Boden vergraben, wo er schnell abgebaut wird und den Boden mit wertvollen Nährstoffen anreichert.
Das Konzept schlägt vor, das Bokashi-System als Teil des Bildungsprogramms einzuführen, um Dünger in städtischen Gebieten zu produzieren. Dieses System nutzt effective Mikroorganismen (EM), um organische Abfälle anaerob in einem luftdichten Behälter zu fermentieren. Küchenabfälle werden schichtweise mit EM-reichem Kleie kombiniert, wodurch geruchsfreier, nährstoffreicher Dünger entsteht. Nach zwei Wochen wird der fermentierte Abfall im Boden vergraben, wo er schnell abgebaut wird und den Boden mit wertvollen Nährstoffen anreichert.
Endemische Pflanzen, die in der traditionellen Medizin in Mosambik verwendet werden, werden genutzt, um eine organische Schädlingsbekämpfungslösung zu schaffen. Diese muss alle zwei Wochen auf die Blätter gesprüht werden, um Schädlinge auf natürliche Weise abzuwehren, und verbindet traditionelles Wissen mit nachhaltigen Anbaumethoden.
Endemische Pflanzen, die in der traditionellen Medizin in Mosambik verwendet werden, sollen zur Herstellung einer organischen Schädlingsbekämpfungslösung verwendet werden. Diese muss alle zwei Wochen auf die Blätter gesprüht werden, um Schädlinge auf natürliche Weise abzuwehren, wobei traditionelles Wissen mit nachhaltigen Anbaumethoden kombiniert wird.
Endemische Pflanzen, die in der traditionellen Medizin in Mosambik verwendet werden, sollen zur Herstellung einer organischen Schädlingsbekämpfungslösung verwendet werden. Diese muss alle zwei Wochen auf die Blätter gesprüht werden, um Schädlinge auf natürliche Weise abzuwehren, wobei traditionelles Wissen mit nachhaltigen Anbaumethoden kombiniert wird.
Das Konzept schlägt vor, das Bokashi-System als Teil des Bildungsprogramms einzuführen, um Dünger in städtischen Gebieten zu produzieren. Dieses System nutzt effective Mikroorganismen (EM), um organische Abfälle anaerob in einem luftdichten Behälter zu fermentieren. Küchenabfälle werden schichtweise mit EM-reichem Kleie kombiniert, wodurch geruchsfreier, nährstoffreicher Dünger entsteht. Nach zwei Wochen wird der fermentierte Abfall im Boden vergraben, wo er schnell abgebaut wird und den Boden mit wertvollen Nährstoffen anreichert.